Lustige Spiele für die ganze Familie
Sie können diese Spiele in Ihrer Familiensprache oder in der Schulsprache spielen
Schlangen und Leitern
Für dieses Brettspiel benötigen Sie einen Würfel, einige Spielfiguren und Bilder, auf denen man Unterschiedliches sieht. Es sollen Dinge/Gegenstände sein, deren Namen und Bedeutung Sie mit Ihrem Kind üben möchten (z.B. siehe Download unten). Legen Sie die Bilder verdeckt auf einen Stapel neben das Spielbrett. Es sollte nur die Rückseite des Bildes zu sehen sein. Die erste Person würfelt und zieht so viele Felder auf dem Brett vorwärts, wie die Augenzahl auf dem Würfel angibt (z.B. wenn die Person eine 5 würfelt, darf sie 5 Felder vorwärts gehen). Dann würfeln alle Personen nacheinander und ziehen vorwärts. Kommt eine Person beim Würfeln am unteren Ende einer Leiter an, darf sie die Leiter hochklettern. Kommt die Person aber durch das Würfeln auf dem Kopf einer Schlange an, rutscht die Person die Schlange hinunter und muss warten, bis sie wieder würfeln darf, um weiter vorwärts zu kommen. Kommt die Person beim Würfeln auf ein Feld ohne Schlange oder Leiter, dreht sie die oberste Karte auf dem Stapel um und erzählt den anderen Personen, was sie auf dem Bild sieht (z.B. “das ist ein Stuhl”). Benennt sie das Bild richtig, darf sie auf dem Feld bleiben. Benennt sie das Bild nicht richtig, dann muss sie wieder auf das Feld zurück, auf dem sie vor dem Wurf stand. Die Person, die als erste Dandelin erreicht, hat gewonnen.
Hier können Sie das Spielbrett für dieses Spiel herunterladen!
Hier können Sie Bilder von Substantiven herunterladen, die Sie mit Ihrem Kind üben möchten. Alternativ können Sie sie gemeinsam mit Ihrem Kind zeichnen und ausschneiden.
Dieses Spiel ist gut, um Substantive zu üben.
Heiß und kalt
Zeigen Sie dem Kind einen Gegenstand und nennen Sie den Namen des Gegenstandes. Bitten Sie das Kind, den Raum für kurze Zeit zu verlassen. Während dieser Zeit verstecken Sie den Gegenstand irgendwo im Raum. Anschließend holen Sie das Kind und fordern es auf, den Gegenstand zu suchen. Während das Kind den Gegenstand sucht, können Sie „kalt”, “warm” oder “heiß“ sagen und dem Kind auf diese Weise zu verstehen geben, wie weit es von dem gesuchten Gegenstand entfernt ist. Wenn das Kind den Gegenstand gefunden hat, versucht es, den Namen des Gegenstandes zu nennen. Das Spiel kann so lange wiederholt werden, wie es dem Kind Freude macht.
Sie können auch weitere Wörter hinzufügen, um dem Kind bei der Suche des Gegenstandes zu helfen (z. B. „kälter”, “wärmer”, “heißer”, “sehr heiß“).
Dieses Spiel eignet sich gut, um Substantive und einige Adjektive zu üben.
Ich sehe was, was du nicht siehst
Wählen Sie zuerst einen Gegenstand in Ihrer Nähe, der eine bestimmte Farbe hat (z. B. ein grüner Rucksack). Beginnen Sie das Spiel mit folgendem Satz: „Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün.“ Das Kind soll nun erraten, um welchen Gegenstand es sich handelt, und antwortet zum Beispiel: „Ist es der Rucksack?“ Sobald das Wort erraten wurde, können Sie gemeinsam über diesen Gegenstand sprechen (Welche Eigenschaften hat der Gegenstand? Woran erinnert dich der Gegenstand? usw.) oder Sie tauschen einfach die Rollen. Das Spiel kann so lange wiederholt werden, wie es dem Kind Freude macht.
Dieses Spiel hilft Ihrem Kind, Dinge und Farben in seiner Umgebung zu erkennen und zu benennen.
Ich mache eine Reise
Beginnen Sie das Spiel mit dem Satz: „Ich packe meinen Koffer und nehme eine Zahnbürste mit.“ Das Kind muss den gesamten Satz wiederholen und einen weiteren Gegenstand hinzufügen. Es sagt zum Beispiel: „Ich packe meinen Koffer und nehme eine Zahnbürste und ein Buch mit.“ Danach sind Sie wieder an der Reihe. Wiederholen Sie den ganzen Satz und fügen Sie einen weiteren Gegenstand hinzu. Z. B. “Ich packe meinen Koffer und nehme eine Zahnbürste, ein Buch und eine Hose mit”. Das Spiel ist beendet, wenn sich jemand nicht mehr an alle Gegenstände erinnern kann und aufgibt.
Dieses Spiel trainiert nicht nur den Wortschatz, sondern auch das Gedächtnis!
Wir erzählen gemeinsam eine Geschichte
Sie beginnen und erfinden die ersten beiden Sätze einer gemeinsamen Geschichte. Zum Beispiel: „Es war einmal ein Mädchen namens Mina. Eines Tages fand Mina einen Zauberschlüssel.“ Dann fügt das Kind die nächsten beiden Sätze hinzu, um die Geschichte fortzusetzen. Zum Beispiel: „Der Schlüssel öffnete die Tür zu einer geheimen Welt. In dieser Welt war alles aus Schokolade.“ Die Personen wechseln sich ab und jede Person fügt immer zwei weitere Sätze hinzu, um die Geschichte fortzusetzen. Auf diese Weise entsteht eine lustige, gemeinsame Geschichte.
Dieses Spiel regt die Fantasie und Kreativität an. Mit der Zeit wird das Kind immer mehr Wörter und Ausdrücke verwenden.
Was fehlt?
Legen Sie 5 oder 6 Gegenstände vor das Kind und wiederholen Sie mit ihm die Namen der Gegenstände. Decken Sie die Gegenstände mit einem Tuch oder einer kleinen Decke zu und bitten Sie das Kind, die Augen zu schließen. Während die Augen des Kindes geschlossen sind, nehmen Sie heimlich einen der Gegenstände weg und verstecken ihn. Nehmen Sie anschließend das Tuch weg und fragen Sie das Kind „Was fehlt?“. Das Spiel kann so lange wiederholt werden, wie es dem Kind Freude macht.
Dieses Spiel eignet sich gut zum Üben von Substantiven und dem Gedächtnis.
Bingo
Legen Sie 6 oder 9 Gegenstände in 2 oder 3 Reihen vor das Kind. Wiederholen Sie mit dem Kind die Namen der Gegenstände. Geben Sie dem Kind 6 oder 9 Taschentücher. Wenn das Kind bereit ist, sagen Sie in zufälliger Reihenfolge die Namen der Gegenstände, die sich vor dem Kind befinden und andere Namen von Gegenständen, die sich nicht vor dem Kind befinden. Wenn das Kind den Namen eines Gegenstandes erkennt, der vor ihm auf dem Tisch ist, darf es ein Taschentuch darüber legen. Wenn alle Gegenstände mit Taschentüchern bedeckt sind, ruft das Kind so laut wie möglich „Bingo!“.
Dieses Spiel ist gut, um Substantive zu üben.
Überschreite die Linie
Zeichnen Sie eine Linie auf den Boden oder legen Sie eine Linie mit einem Springseil. Sagen Sie nacheinander eine Reihe von Sätzen über das Kind, die wahr oder falsch sind. Immer wenn ein Satz wahr ist, z. B. „Du bist sechs Jahre alt“, geht das Kind vorwärts und überschreitet die Linie. Wenn der Satz falsch ist, bleibt das Kind stehen. Das Spiel kann so lange wiederholt werden, wie es dem Kind Freude macht.
Dieses Spiel eignet sich gut, um das Verständnis ganzer Sätze zu üben.
Gummitwist
Nehmen Sie ein langes Gummiband (4-6 Meter) und binden Sie die Enden zusammen. Zwei Kinder stellen sich einander gegenüber auf, sodass das Gummiband um die Knöchel gespannt ist. Ein drittes Kind hüpft eine bestimmte Choreographie und sagt dabei einen passenden Reim (z. B. „Seite - Seite - Mitte - Breite - Seite - Seite - Mitte - Raus”). Wenn das Kind beim Hüpfen keinen Fehler macht, wird das Gummiband bis zu den Knien hochgezogen. Wenn die Choreografie erneut fehlerfrei ausgeführt wird, wird das Gummiband nochmals erhöht und bis zum Becken hochgezogen. Nach einer weiteren erfolgreichen Choreographie wird das Gummiband noch höher bis zur Taille hochgezogen. Wenn das Kind einen Fehler macht, ist ein anderes Kind an der Reihe. Auf diese Weise stellen die Kinder abwechselnd ihr Können unter Beweis.
Im Internet finden Sie viele mögliche Choreographien und lustige Reime. Alternativ können die Kinder sich auch selbst eine bestimmte Reihenfolge der Sprünge und einen dazu passenden Reim überlegen. Wenn es nur zwei Kinder sind, kann das Gummiband auch um einen Stuhl gebunden werden.
Dieses Spiel macht viel Spaß und fördert Gleichgewicht und Koordination.
Stille Post
Setzen Sie sich mit einigen Kindern in einen Kreis oder an einen Tisch. Ein Kind flüstert dem nächsten Kind ein Wort oder einen kurzen Satz ins Ohr. Die Nachricht wird im Kreis von Kind zu Kind weitergegeben, bis die Nachricht das letzte Kind erreicht hat. Das letzte Kind muss laut sagen, wie die Nachricht lautet. Auf diese Weise hören alle, ob die Nachricht richtig weitergegeben wurde oder ob sie unterwegs verändert wurde.
In der Regel werden während des Spiels einige Silben und Wörter falsch verstanden und das Ergebnis ist völlig anders als das Wort/der Satz zu Beginn. Es kann eine lebhafte Diskussion darüber entstehen, was zu welchem Zeitpunkt verstanden wurde und wann sich die Botschaft in ein anderes Wort/einen anderen Satz verwandelt hat. Das Spiel kann man in vielen Sprachen mit Kindern spielen, auch wenn nicht alle Kinder die gerade verwendete Sprache kennen.
Dieses Spiel übt nicht nur das Zuhören, sondern auch neue Wörter und Ausdrücke.
Simon sagt
Ein Kind wird ausgewählt und darf „Simon“ spielen. Alle anderen Kinder stellen sich gegenüber von „Simon“ auf. Das Kind, das „Simon“ spielt, darf Befehle geben (z. B. „Klatsch in die Hände! Spring auf einem Fuß! Dreh dich im Kreis!“). Die anderen Kinder müssen alle Befehle befolgen, die mit den Worten „Simon sagt“ beginnen. Wenn das Kind zum Beispiel sagt: „Simon sagt, klatsch in die Hände!“, dann müssen alle Kinder in die Hände klatschen. Wenn das Kind jedoch nur sagt: „Klatsch in die Hände!“, dann dürfen die Kinder nicht in die Hände klatschen. Wenn ein Kind trotzdem in die Hände klatscht, ist dieses Kind aus dem Spiel. Das Ziel ist, so lange wie möglich im Spiel zu bleiben. Das Kind, das am Ende übrig bleibt, hat gewonnen und darf bei der nächsten Runde “Simon” spielen.
Dieses Spiel ist gut, um Verben zu üben und Befehle zu verstehen.
Rote und grüne Ampel
Ein Kind spielt “die Ampel”und stellt sich auf die eine Seite des Raumes. Die anderen Kinder stellen sich dem Kind gegenüber auf der anderen Seite des Raumes auf. Wenn das Kind, das die Ampel spielt, „Rote Ampel!“ ruft, dann müssen alle Kinder stehen bleiben und dürfen sich nicht bewegen. Wenn “die Ampel” sich von den Kindern wegdreht, und das Kind „Grüne Ampel!” sagt, dann versuchen die anderen Kinder so nah wie möglich an die Ampel heranzukommen. Das Kind, das die Ampel spielt, darf sich jederzeit wieder umdrehen und „Rote Ampel!“ rufen und alle Kinder müssen sofort stehen bleiben. Wenn ein Kind nicht sofort stehen bleibt und sich noch bewegt, muss dieses Kind zum Ausgangspunkt/Start zurückgehen. Das Kind, das die Ampel als erstes erreicht, hat gewonnen.
Dieses Spiel ist gut, um Farben zu üben, und hilft dabei, Kindern das Konzept von Ampeln zu erklären.
Schnitzeljagd
Zeichnen Sie vor dem Spazierengehen einige Dinge auf ein Blatt Papier, die Sie und Ihr Kind mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem Spazierweg sehen werden (z. B. Fahrrad, Vogel, Baum, Hund, Fluss). Das Kind kreuzt die Dinge an, die es sieht, während sie spazieren gehen.
An einem regnerischen Tag kann dieses Spiel auch in der Wohnung bzw. im Haus mit einer anderen Liste von Gegenständen gespielt werden.
Dieses Spiel macht Spaziergänge in der Natur interessanter und hilft Ihrem Kind, Dinge in seiner Umgebung zu erkennen und zu benennen.
Kieselsteine
Alle Kinder wählen einen Kieselstein. Damit die Kieselsteine leicht zu unterscheiden sind, können die Kinder die Kieselsteine bemalen, bekleben oder anderweitig kreativ verzieren. Ein großer Stein wird in der gewünschten Entfernung platziert. Wo die Kinder stehen, wird eine Linie gelegt (z.B. mit einer Schnur). Die Kinder dürfen nun abwechselnd ihre Kieselsteine werfen und versuchen, so nah wie möglich an den großen Stein heranzukommen. Nach jedem Wurf werden Punkte gezählt: Das Kind, das seinen Stein näher zum großen Stein geworfen hat, als die anderen Kinder, erhält 2 Punkte. Alle anderen erhalten 1 Punkt. Wenn der geworfene Kieselstein den großen Stein berührt oder hinter dem großen Stein landet, erhält das Kind keine Punkte. Nachdem die Punkte zusammengezählt wurden, sammeln die Kinder ihre Kieselsteine ein und werfen sie erneut. Das Kind, das zuerst 10 Punkte (oder eine andere vereinbarte Punktzahl) erreicht hat, gewinnt das Spiel.
Dieses Spiel ist gut, um Zahlen zu üben und einfache Additionen durchzuführen.
Buchstaben-Memory
Das Buchstaben Memory-Spiel besteht aus allen Buchstaben des Alphabets. Zu jedem Buchstaben gehört ein Bild mit einem Gegenstand, dessen Namen mit demselben Buchstaben beginnt (z. B. ein Kärtchen mit dem Buchstaben “B” und ein Kärtchen, auf dem ein Buch zu sehen ist). Die Regeln sind einfach. Die Kärtchen werden gemischt und auf dem Boden oder Tisch aufgelegt, sodass nur die Rückseite der Kärtchen zu sehen ist. Abwechselnd hat jedes Kind die Chance, zwei Kärtchen umzudrehen. Gelingt es dem Kind, einen Buchstaben und den dazugehörigen Gegenstand umzudrehen, darf es beide Karten behalten und weiterspielen. Wenn die Karten nicht übereinstimmen, werden die aufgedeckten Karten umgedreht, so dass wieder die Rückseite zu sehen ist. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle Paare des Memorys aufgedeckt wurden. Das Kind mit den meisten Paaren gewinnt.
Sie können mit Ihrem Kind das Buchstaben Memory selbst basteln. Auf diese Weise ist Ihr Kind bereits mit den Memory Paaren vertraut. Ebenso haben Sie so die Möglichkeit, über verschiedene Buchstaben und Wörter mit Ihrem Kind zu sprechen. Sie können auch mit Ihrem Kind darüber diskutieren, welche Art von Gegenstand Teil des Memorys werden soll und warum. Das gemeinsame Basteln gibt Ihnen die Möglichkeit, mehr Zeit mit Ihrem Kind zu verbringen und seine feinmotorischen Fähigkeiten und seine Kreativität zu fördern.
Mit diesem Spiel können Sie nicht nur die Konzentration fördern, sondern auch Buchstaben und Substantive üben.
Wald-Mikado
Sammeln Sie gemeinsam mit dem Kind/den Kindern einige Zweige unterschiedlicher Form und Längen. Wenn für jeden Spieler mindestens 3 bis 5 Zweige vorhanden sind, legen Sie diese auf einem ebenen Untergrund übereinander. Die Kinder wechseln sich ab und versuchen, jeweils einen Zweig herauszuziehen, ohne die anderen Zweige zu bewegen. Gelingt es dem Kind, darf es den Zweig behalten und weitermachen. Wenn nicht, versucht das nächste Kind sein Glück. Das Spiel ist zu Ende, wenn keine Zweige mehr vorhanden sind. Zählen Sie am Ende die Zweige jedes Kindes, um auf diese Weise den Gewinner zu ermitteln und auch die Zahlen zu üben.
Während Sie die Zweige sammeln, können Sie mit dem Kind/den Kindern über die Länge, die Größe, das Gewicht, die Struktur usw. sprechen. Diese Diskussion kann weitere interessante Gesprächsthemen eröffnen.
Dieses Spiel fördert die Konzentration und die Feinmotorik. Ebenso können Sie das Zählen üben und Formen, Längen und Strukturen lernen.
Eierlauf
Bei diesem Spiel handelt es sich um ein Wettrennen, bei dem jedes Kind mit einem Ei auf einem Löffel laufen muss. Das Ziel ist es, die Ziellinie zu überqueren, ohne das Ei fallen zu lassen. Der Start- und Zielpunkt kann in kurzer oder langer Entfernung liegen und die Rennstrecke kann mit oder ohne Hindernisse gestaltet sein.
Anstelle eines Eies kann man auch eine Kartoffel oder einen kleinen Ball verwenden.
Dieses Spiel macht jüngeren wie älteren Kindern Spaß und fördert Konzentration, Gleichgewicht und Beweglichkeit.
Dosenwerfen
Für dieses Spiel brauchen Sie einige leere Dosen und einen Ball. Bauen Sie mit den Dosen eine kleine Pyramide und jedes Kind versucht abwechselnd, alle Dosen aus einer bestimmten Entfernung (z.B. 2 Meter) umzuwerfen. Sie können auch Buchstaben oder Zahlen auf die Dosen malen und jedes Kind muss vorab sagen, welche Dose es umwerfen möchte.
Variante 1: Ziel ist es, alle Dosen mit einem Wurf umzuwerfen.
Variante 2: Wenn es einem Kind gelingt, eine Dose zu treffen, darf es die Dose behalten. Am Ende gewinnt das Kind, das die meisten Dosen gesammelt hat.
Dieses Spiel fördert die Geschicklichkeit und Motorik der Kinder. Wenn es mit Buchstaben oder Zahlen gespielt wird, fördert es auch die Lesefähigkeit und das Zahlenverständnis.
Ballontanz
Zwei Kinder balancieren einen Luftballon zwischen sich und müssen sich zur Musik bewegen. Sie dürfen den Ballon nicht mit den Händen festhalten und dürfen ihn während des Tanzes nicht verlieren. Für ältere Kinder könnte die Regel lauten, dass sie den Ballon zwischen ihren Nasen oder Köpfen balancieren müssen oder beim Tanzen Rücken an Rücken stehen müssen.
Dieses Spiel hilft Kindern bei ihrer Beweglichkeit und Motorik.